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UNSERE GESCHICHTE

Griekse
roots,
liefde
voor het
land &
de mensen

Die Gründerinnen von

GIVE A PON

Julia und Denise haben sich in Griechenland in den Folklore-Hausschuh mit dem bunten Pompon verliebt. Es folgte eine Reihe von Besuchen auf der griechischen Peloponnes. GIVE A PON hat die ursprünglichen Muster der Nähte auf den Hausschuhen wieder aufgegriffen, eigene Farbkombinationen zusammengestellt und den Fuß mit hundertprozentiger Schafwolle bedeckt.

Denise Huntink (1992) und Julia Brants (1974) reisten getrennt voneinander nach Griechenland und entdeckten beide die fröhlichen griechischen Hausschuhe. Jeder mit seinem eigenen Fachwissen: 

Julia ist Grafikdesignerin, hat ein Auge für Trends und verfügt mit ihrem eigenen Designstudio in Den Haag bereits über

Embroidery of the Athina slipper

Griekse ambacht & traditie speciaal
voor ons

Handwerk & Tradition

Speziell für GIVE A PON

Mit den Farbentwürfen des Ateliers GIVE A PON in Den Haag gaben sie den Hausschuhen eine eigene Note. Aber die ausführende Arbeit wird natürlich in Griechenland geleistet: Die Produkte werden in einem Familienbetrieb auf der Peloponnes handgefertigt.

"Wir finden es wichtig, dass alle Materialien aus Griechenland kommen und die Hausschuhe von lokalen Herstellern gefertigt werden. Wir haben einen guten persönlichen Kontakt zu den Produzenten und reisen regelmäßig dorthin, um den gesamten Prozess - vom Stoff bis zum Schuh - genau zu verfolgen."

De griekse historie
van de slof

Tsarouchia

Die Geschichte der Hausschuhe

Ursprünglich waren die Pantoffel von den Tsarouchia inspiriert: den traditionellen Lederschuhen mit einem Wollbommel an der Spitze. In früheren Zeiten wurden diese Schuhe von den Freiheitskämpfern im griechischen Unabhängigkeitskrieg getragen. Das robuste Leder schützte die Füße vor dem harten, steinigen Boden, und der Wollbommel verschloss die Spitze ganz bequem gegen eindringende Feuchtigkeit.

Die Tsarouchia werden immer noch stolz von der Präsidentengarde in Athen getragen: den Evzonen. Mitglied der Präsidentengarde zu sein, ist eine große Ehre.

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